Das "Werkstattatelier"

Das "Werkstatt Atelier" der Grafschafter Inklusions Gesellschaft ist ein kreativer Raum, in dem Menschen mit und ohne Behinderung die Freiheit haben, sich künstlerisch auszudrücken, ohne äußere Einschränkungen. Unter der einfühlsamen Anleitung des Obergrafschafter Künstlers Manfred Flucht, liegt der Fokus nicht primär auf dem Erlernen von Maltechniken, sondern darauf, den Teilnehmenden den Zugang zu ihrem eigenen, individuellen Ausdruck zu ermöglichen. Hier geht es nicht um dekorative oder jahreszeitlich abgestimmte Arbeiten, sondern um die Förderung der persönlichen Kreativität und der individuellen Stimme jeder Teilnehmenden. Das Atelier findet ab dem 10. Februar 2025 einmal wöchentlich immer Montag ab 10:00 Uhr statt und bietet eine wertvolle Gelegenheit, die eigene Kunst zu entdecken und zu entfalten. Die Gruppengröße ist zunächst auf zehn Personen begrenzt. Haben wir Sie neugierig gemacht? Möchten Sie am "Werkstattatelier" teilnehmen? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

Adresse

Werkstatt der Grafschafter Inklusions Gesellschaft (GIG), Neue Straße 11, 48527 Nordhorn

Anmeldungen

Ihre Anmeldung nimmt unser Sekretariat, Frau Konjer, gerne entgegen. Sie erreichen Frau Konjer vormittags unter der Telefonnummer 05921 8192260 oder per Mail.

Die GIGs&GOODs Galerie (Kunstverleih) und das „Werkstatt Atelier“

 

 

Vorwort

Das künstlerische Schaffen von Menschen mit Behinderung ist ein bedeutender Ausdruck von Kreativität und Individualität, der nicht nur die Vielfalt der Kunst bereichert, sondern auch wichtige gesellschaftspolitische Impulse von Partizipation und Inklusion setzt. In einer Gesellschaft, die oft von Normen und Erwartungen einer Selbst- und Umgebungsoptimierung geprägt ist, bieten die Werke von Künstlerinnen und Künstlern mit Behinderung eine wertvolle und erfrischende Perspektive, die zum Nachdenken anregt und Barrieren abbaut.

 

Wer wir sind, was wir tun und wie wir denken

Die Grafschafter Inklusions Gesellschaft (GIG), ein Tochterunternehmen der Wilfried-Jeurink-Stiftung (W-J-S), spielt als Dienstleister für Menschen mit Behinderung eine zentrale Rolle in der Förderung von Inklusion und Teilhabe in der Region. Durch ein neues Projekt setzt sich die GIG dafür ein, Menschen mit Behinderung die Möglichkeit zu geben, ihre künstlerischen Talente zu entfalten und sichtbar zu machen. Manfred Flucht, einen über die Region bekannter Künstler und Illustrator, konnten wir für die Aufgabe gewinnen, das „Werkstatt Atelier“ anzuleiten. Ab Januar 2025 wird interessierten Beschäftigten aber auch anderen, nicht behinderten Menschen, ein Raum geboten, wo kreatives Experimentieren ohne Schranken, Grenzen und Behinderung möglich ist.  Ähnliche Angebote machen die „Schlumper“, die „Galerie der Villa“ in Hamburg oder der Kunstverein „Zinnober“ in Magdeburg.

Das „Werkstatt Atelier“ im Rahmen der Werkstatt der GIG ist nicht nur ein kreatives Angebot, sondern auch ein wichtiges Inklusionsinstrument. Künstlerische Ausdrucksformen wie Malerei, Zeichnung, Skulptur und andere kreative Tätigkeiten bieten Menschen die Chance, sich jenseits von Sprache und traditionellen Kommunikationsmitteln auszudrücken. Für viele der Teilnehmer:innen der Werkstatt kann Kunst ein Weg sein, ihre inneren Welten sichtbar zu machen und ihre Geschichten zu erzählen, auf eine Weise, die ohne Worte auskommt. Das kreative Schaffen wird hierbei als „Heilmittel“ und Selbsthilfeprozess verstanden und ist dem erschaffenen Kunstobjekt ebenbürtig. Die Arbeiten dieses Projekts tragen zur persönlichen Entwicklung der Künstlerinnen und Künstler bei und fördern das Bewusstsein in der Gesellschaft für die Vielfalt menschlicher Erfahrungen und Ausdrucksformen.

Art Brut oder Outsider Art bezeichnet Kunstwerke, die von Menschen geschaffen werden, die nicht Teil des etablierten Kunstmarktes oder der traditionellen Kunstszene sind. Diese Kunstform wird oft von autodidaktisch wirkenden Künstler:innen geschaffen, die ohne die Einflussnahme oder Ausbildung durch die akademische Kunstwelt tätig sind. Lange Zeit war diese Kunstrichtung kaum sichtbar und spielte in der öffentlichen Wahrnehmung keine Rolle. Sie erfährt im Moment auch am Kunstmarkt eine immer größere öffentliche Beachtung.

Auf Grund unserer Haltung sehen wir das Lable „Art Brut oder Outsider Art“ eher kritisch. Aus unserer Sicht muss sich Kunst auf Grund der Qualität und Ausdruckskraft und nicht auf Grund der Lebensumstände eines Kunstschaffenden, die durch die Etikettierung sichtbar werden, den Weg zu seinem Publikum finden.

Die GIG und die W-J-S sind zwei Institutionen, die nicht nur im Bereich der Inklusion und sozialen Teilhabe eine wichtige Rolle spielen, sondern auch eine Leidenschaft für Kunst und Kreativität pflegen. Schon immer war es den Initiatoren beider Organisationen ein Anliegen, Kunst als Bestandteil in ihre Angebote zu integrieren und Menschen, unabhängig von ihren Lebensumständen, einen Zugang zu kreativen Ausdrucksformen zu ermöglichen. Bislang konnte dieses Angebot auf Grund fehlender personeller Ressourcen nicht umgesetzt werden. 

Durch das ehrenamtliche Engagement einiger kunstinteressierter Personen bekommt das Projekt jetzt den Schub, den es benötigt.

Der Kunstverleih

Als Plattform und als Medium der Sichtbarmachung von Kunst von Menschen mit und ohne Handicap dient den Initiatoren die Artothek, die auf der Webseite www.gigsandgoodsgalerie.de vorgestellt wird. Hier können Kunstinteressierte Kunstwerke von Menschen mit und ohne Handicap ausleihen oder auch erwerben. Die Artothek, also der Kunstverleih, wird streng kuratiert. 

Kunstverleih als Brücke zur Inklusion: Wie eine Artothek zu gesellschaftlichem Umdenken führen kann.

Kunst ist eine universelle Sprache, die Menschen auf tiefster Ebene miteinander verbinden kann. Doch in vielen gesellschaftlichen Bereichen sind Menschen mit Behinderung noch immer isoliert oder von bestimmten kulturellen Angeboten ausgeschlossen. Ein Kunstverleih, in dem Kunstwerke gemietet werden können, kann ein Hilfsmittel für mehr Partizipation und Inklusion sein. Besonders dann, wenn gezielt Werke von Künstlerinnen und Künstlern mit Behinderungen in die Sammlung aufgenommen werden, wird der Verleih von Kunst zu einem Instrument des gesellschaftlichen Umdenkens und der Förderung von Inklusion.

Kunstverleih ist keine neue Erfindung der GIG. Kunstwerke werden zur Verfügung gestellt, damit sie von Menschen genossen werden können. Eine Artothek, die sich mit einem inklusiven Ansatz beschäftigt, geht über das bloße Bereitstellen von Kunst hinaus. Sie stellt die Frage, wie Kunst den Zugang zu kreativen Ausdrucksformen für alle Menschen fördern kann, unabhängig von körperlichen oder geistigen Einschränkungen.

Kunst und Inklusion im Rahmen eines Kunstverleihs

Kunstschaffende mit Behinderungen haben ihre subjektive Perspektive auf die Welt. Ihre Werke sind Ausdruck ihrer Erfahrungen, ihrer Wahrnehmung und ihrer Auseinandersetzung mit der Gesellschaft und ihren Beschränkungen. Diese Perspektiven in die öffentliche Wahrnehmung zu rücken, kann zu einem tieferen Verständnis für die Vielfalt menschlicher Lebenswelten führen. Wenn Kunstwerke von Menschen mit und ohne Behinderungen nebeneinander in einer Artothek präsentiert werden, wird die Idee der Inklusion lebendig. Kunst als kulturelles Gut verliert teilweise ihre elitäre Begrenzung und wird zu einem Medium, das allen Menschen gehört.

Die Zugänglichkeit von Kunst ist eine Herausforderung, wenn es darum geht, gesellschaftliche Inklusion zu fördern. Nicht selten sind Kunstgalerien und Museen nicht barrierefrei, sowohl in physischer Hinsicht als auch im Hinblick auf die Erschließung von Kunst durch Menschen mit kognitiven oder sensorischen Einschränkungen. Eine Artothek, die Inklusion als Leitprinzip versteht, versucht diese Barrieren abzubauen.

Dies beginnt bereits mit der Auswahl der Kunstwerke. Indem in einer Artothek Werke von Künstlerinnen und Künstlern mit Behinderung einen festen Platz erhalten, wird ein Zeichen gesetzt. Nicht nur die Kunst ist zugänglich, sondern auch die Teilhabe am künstlerischen Schaffensprozess wird sichtbar gemacht. Menschen mit Behinderung bekommen die Möglichkeit, ihre Werke in einem professionellen Kontext zu zeigen, was zu einer breiteren Akzeptanz ihrer kreativen Leistungen führt. Gleichzeitig können Kunstinteressierte mit Behinderung ebenfalls von der Artothek profitieren, indem sie Kunst auf eine Weise erleben, die ihren individuellen Bedürfnissen gerecht wird.

Ein zentrales Element der Inklusion ist die aktive Teilnahme aller Menschen an kulturellen und gesellschaftlichen Prozessen. Die Artothek als ein Raum der Begegnung und des Austausches von Kunst, kann hier eine Plattform für Partizipation schaffen. Es geht nicht nur darum, Kunst zu verleihen, sondern auch um den aktiven Austausch: Menschen mit und ohne Behinderung haben die Möglichkeit, in Dialog zu treten, gemeinsam Kunst zu erleben und im Rahmen des Inklusiven Ateliers der GIG aktiv an der Gestaltung von Kunstprojekten teilzunehmen.

Wenn eine Artothek Workshops, Kunstveranstaltungen oder gemeinsame Ausstellungen organisiert, die sowohl Künstlerinnen und Künstler mit Behinderung als auch solche ohne Behinderung einbeziehen, wird die Kunst zum verbindenden Element. Partizipation ist in diesem Kontext nicht nur eine Möglichkeit, Kunst zu konsumieren, sondern auch zu produzieren und zu gestalten. Es entsteht ein Raum, in dem der kreative Ausdruck von Menschen mit Behinderung nicht nur akzeptiert, sondern gewürdigt wird.

Darüber hinaus kann die Artothek als Modell für die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren dienen – zwischen Künstler:innen, Institutionen und der breiten Öffentlichkeit. Sie zeigt, dass Kunst nicht nur eine "elitäre" Aktivität ist, sondern von allen Menschen mitgestaltet und geschätzt werden kann. So wird der Weg für eine Gesellschaft geebnet, die sich durch gegenseitige Wertschätzung und Verständnis auszeichnet.

Ein Kunstverleih, der Werke von Künstlerinnen und Künstlern mit und ohne Behinderung integriert, hat das Potenzial, ein gesellschaftliches Umdenken zu unterstützen. Sie trägt dazu bei, Stereotype über Menschen mit Behinderung abzubauen und ihre Teilnahme am kulturellen Leben zu fördern. Indem Kunst von Menschen mit Behinderungen in öffentlichen und privaten Raum tritt, wird sie aus der Nische geholt und als Teil des kulturellen Diskurses anerkannt.

Dies kann langfristig zu einer Veränderung der Wahrnehmung von Menschen mit Behinderung führen: Nicht als "andere", sondern als gleichwertige Individuen der Gesellschaft mit eigenen Stimmen und Perspektiven. Ein solcher Austausch fördert nicht nur die Inklusion in der Kunstwelt, sondern auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen. Die Gesellschaft wächst zusammen, indem sie die Vielfalt des menschlichen Erlebens anerkennt und wertschätzt.

Arbeitsangebote für Menschen mit und ohne Behinderung im Kunstverleih

In unserem Kunstverleih gibt es zahlreiche Tätigkeiten, die für Menschen mit Behinderung zugänglich und sinnvoll sein können. Diese Tätigkeiten ermöglichen eine aktive Teilnahme an der Kunstwelt und bieten die Möglichkeit zur beruflichen und sozialen Integration. Die Art und Weise, wie Menschen mit Behinderung in den Arbeitsprozess integriert werden, kann dabei sehr vielfältig sein und auf individuelle Fähigkeiten und Bedürfnisse abgestimmt werden. Hier sind einige Beispiele für Tätigkeiten, die durch unsere Beschäftigten erledigt werden können:

-Rahmung von Kunstwerken

Die Rahmung der Kunstwerke ist ein wichtiger Schritt der Inszenierung und Präsentation der Werke in der Artothek. Da die GIG ohnehin über eine Holzwerkstatt verfügt kann die Rahmung dort erfolgen. Der Arbeitsumfang umfasst das Zuschneiden von Rahmen, das Einpassen von Kunstwerken und das Fixieren in der richtigen Position. Menschen mit motorischen Einschränkungen könnten in diesem Bereich mit Hilfsmitteln arbeiten oder den Teil des Prozesses übernehmen, der ihren Fähigkeiten entspricht, wie das Anbringen von Aufhängungen oder gegebenenfalls das Aussuchen und Ausmessen der passenden Rahmenrohlinge.

-Transport und Hängung der Bilder

Der Transport und die Hängung der Bilder ist ein weiteres Angebot unserer Artothek. Hierbei werden die Bilder an ihren Bestimmungsort transportiert und in den Ausstellungsräumen oder an Wänden von Kunden platziert. Diese Aufgabe erfordert handwerkliches Geschick und ein gutes Auge. 

-Archivierung von Kunstwerken

Die Archivierung von Kunstwerken umfasst die systematische Erfassung und Dokumentation von Bildern, Skulpturen und anderen Kunstobjekten. Dabei werden Informationen wie Künstlername, Titel, Entstehungsjahr, Material, Zustand und Größe erfasst, oft auch mit Fotos und digitalen Kopien der Werke. Diese Aufgabe wird bei uns mit einer eigens dafür erstellten App erledigt. Menschen mit Handicap, die gut mit Datenbanken oder organisatorischen Systemen umgehen können, können diese Aufgabe übernehmen. Auch Tätigkeiten wie das Scannen von Kunstwerken oder das Erstellen von digitalen Archiven fallen hier an.

-Katalogisierung von Kunstwerken

Die Katalogisierung geht einen Schritt weiter als die Archivierung und umfasst die Erstellung von Katalogen und die Informationen über Kunstwerke auf unserer Webseite. Menschen mit Behinderungen, die gute Schreibfähigkeiten oder ein Interesse an Kunst und Literatur haben, können bei der Katalogisierung mitwirken. Diese Aufgabe könnte auch das Verfassen von kurzen Künstlerbiografien oder die Beschreibung von Kunstwerken beinhalten, was eine kreative und anregende Tätigkeit sein kann.

-Kundenkontakte und Beratung

In einer Kunstgalerie oder einem Kunstverleih sind Kundenkontakte ein wichtiger Bestandteil des Alltagsgeschäfts. Menschen mit Behinderung, so zeigt uns die Praxis in unserem Einzelhandelsgeschäft, können in diesen Bereich gut integriert werden, indem sie bei der Beratung von Kunden helfen oder als telefonische Ansprechpartner fungieren. Dies könnte den Umgang mit Anfragen zu Kunstwerken, dem Verleihprozess oder der Auswahl von Kunst für bestimmte Anlässe umfassen. Menschen mit guten kommunikativen Fähigkeiten sind hier gefragt.

-Verpackung und Versand von Kunstwerken

Ein weiterer Bereich, in dem Menschen mit Behinderung tätig werden können, ist die Verpackung und der Versand von Kunstwerken, die ausgeliehen oder verkauft werden. Diese Tätigkeit erfordert Sorgfalt und Organisationsfähigkeit, da Kunstwerke sicher und fachgerecht verpackt werden müssen, um Transportschäden zu vermeiden. Personen mit motorischen Einschränkungen könnten dabei Aufgaben übernehmen, die weniger körperlich anstrengend sind, wie das Auswählen der passenden Verpackungsmaterialien, das Etikettieren von Sendungen oder das Vorbereiten von Versanddokumenten.

-Administration

Ein weiterer Bereich, in dem Menschen mit Behinderungen tätig sein können, ist die Verwaltung und Büroarbeit. Dies umfasst Tätigkeiten wie die Bearbeitung von Kunstmietverträgen und Rechnungsstellung. Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder sensorischen Beeinträchtigungen können durch gezielte Anpassungen in der Arbeitsumgebung bei der Büroarbeit eingebunden werden. 

-Marketing und Öffentlichkeitsarbeit

Für kreative Menschen mit Behinderungen bieten sich auch Tätigkeiten im Bereich Marketing und Öffentlichkeitsarbeit an. Dies könnte die Pflege von Social-Media-Kanälen, das Schreiben von Pressemitteilungen oder die Gestaltung von Flyern und Plakaten umfassen. Auch hier wird ein kreatives und kommunikatives Talent benötigt. Menschen mit Behinderungen, die sich für Kunst und Kommunikation interessieren, können durch die Entwicklung von Inhalten und die Gestaltung von Werbematerialien zur Bekanntmachung der Galerie oder des Kunstverleihs beitragen.

Zum Schluss

Eine Artothek, die Werke von Menschen mit und ohne Behinderung vereint, ist weit mehr als ein Kunstverleih. Sie bietet nicht nur sinnstiftende Arbeitsplätze für Menschen mit Handicap. Sie ist ein Indikator und Katalysator für Inklusion, Partizipation und gesellschaftliches Umdenken. Sie öffnet Türen zu neuen Wahrnehmungen und sorgt dafür, dass Kunst zu einem verbindenden Element wird, das niemanden ausschließt. Indem Kunst als ein universelles Gut für alle Menschen verstanden wird, trägt eine solche Artothek dazu bei, eine integrativere, gerechtere Gesellschaft zu schaffen – eine Gesellschaft, die die Vielfalt menschlicher Erfahrungen und Ausdrucksformen feiert.

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